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VEREINE VON DAMALS
BSG. traktor Nienstedt
BSG "Traktor Nienstedt"
Von 1961 bis 1963 betrieb Herr Heinicke die Gastwirtschaft in Nienstedt.
Als großer Sport interessierter setzte er sich für die Bildung der
BSG "Traktor Nienstedt" ein.
In dieser Zeit gab es eine Jugend-und Männerfußballmannschaft .
Auf dem Saal der Schenke spielte man auf 3 Platten Tischtennis .
Fußballplätze existierten zeitweilig westlich vom Grundstück R.Flögel,
auf dem Schlag Feldlücke, am Weg Richtung Hennickental, am Sangerhäuser
Weg und auch auf dem Teichdamm. Ein großes Sportfest am 30.6.1963 mit einem Fußball- und Tischtennisturnier sowie Luftgewehrschießen bildete den Höhepunkt der sehr kurzen Existenz der BSG "Traktor Nienstedt". Mit dem Wegzug Herrn Heinickes im Herbst 1963 nach Kelbra schlief auch
die Sportbegeisterung der Nienstedter wieder ein.
Von 1961 bis 1963 betrieb Herr Heinicke die Gastwirtschaft in Nienstedt.
Als großer Sport interessierter setzte er sich für die Bildung der
BSG "Traktor Nienstedt" ein.
In dieser Zeit gab es eine Jugend-und Männerfußballmannschaft .
Auf dem Saal der Schenke spielte man auf 3 Platten Tischtennis .
Fußballplätze existierten zeitweilig westlich vom Grundstück R.Flögel,
auf dem Schlag Feldlücke, am Weg Richtung Hennickental, am Sangerhäuser
Weg und auch auf dem Teichdamm. Ein großes Sportfest am 30.6.1963 mit einem Fußball- und Tischtennisturnier sowie Luftgewehrschießen bildete den Höhepunkt der sehr kurzen Existenz der BSG "Traktor Nienstedt". Mit dem Wegzug Herrn Heinickes im Herbst 1963 nach Kelbra schlief auch
die Sportbegeisterung der Nienstedter wieder ein.
BSG. traktor Nienstedt
.
Dorfclub
Dorfclub Nienstedt
Am 15.2.1974 bildete sich der Dorfclub Nienstedt neu.
Auf der Gründungs Versammlung stellte man sich als Ziel,
das kulturelle Leben in der Gemeinde niveauvoll zu gestalten.
Der Dorfclub verfügte am 1.3.1974 zur Wahl Versammlung über
9 Mitglieder. Zum Vorsitzenden wählte man K.H.Roßbander, zum
Stellvertreter D.Koch. In den Jahren nach 1974 organisierte
der Dorfclub die traditio nellen Feste, wie Burschen tanz,
Kirmes, Theaterfahrten für die gesamte Dorfbevölkerung und den Besuch
von Kulturveranstaltungen in der ehemaligen sowjetischen Garnison, auf dem Flugplatz Allstedt.
Am 15.2.1974 bildete sich der Dorfclub Nienstedt neu.
Auf der Gründungs Versammlung stellte man sich als Ziel,
das kulturelle Leben in der Gemeinde niveauvoll zu gestalten.
Der Dorfclub verfügte am 1.3.1974 zur Wahl Versammlung über
9 Mitglieder. Zum Vorsitzenden wählte man K.H.Roßbander, zum
Stellvertreter D.Koch. In den Jahren nach 1974 organisierte
der Dorfclub die traditio nellen Feste, wie Burschen tanz,
Kirmes, Theaterfahrten für die gesamte Dorfbevölkerung und den Besuch
von Kulturveranstaltungen in der ehemaligen sowjetischen Garnison, auf dem Flugplatz Allstedt.
Dorfclub
Burschentanz mit Ständchenblassen
hier im Haus Riedel
hier im Haus Riedel
Feuerwehr
.
Krieger - Verein Nienstedt
Der Krieger-Verein feierte am 14.7.1901, einem Sonntag,
unter Beteiligung von 13 auswärtigen Kriegervereinen,
der gesamten hiesigen Einwohnerschaft und Festgästen
aus Nah und Fern in dem schön geschmückten Ort sein
Fahnenweihfest. Es erfolgte ein gemeinschaftlicher
Kirchgang mit einem Besuch des geschmückten
Kriegerdenkmales von 1871.
Die Fahne zeigte einen preußischen Adler mit einem
gestickten Bild der Germania. Die Inschrift lautete:
"Gehorsam Treu und Tapferkeit des deutschen Kriegers Ehrenkleid".
Der Allstedter Kriegerverein stiftete einen silbernen
Fahnennagel, die Nienstedter Jungfrauen eine Fahnenschleife,
der Tag klang mit einem Festzug der Vereine sowie einem
Konzert mit Tanz aus. Der Kriegerverein stellte Anfang
1930 seine Aktivitäten ein. Noch nach 1945 waren
Vereinsuniformen im Turmzimmer der Nienstedter Kirche vorhanden.
Der Krieger-Verein feierte am 14.7.1901, einem Sonntag,
unter Beteiligung von 13 auswärtigen Kriegervereinen,
der gesamten hiesigen Einwohnerschaft und Festgästen
aus Nah und Fern in dem schön geschmückten Ort sein
Fahnenweihfest. Es erfolgte ein gemeinschaftlicher
Kirchgang mit einem Besuch des geschmückten
Kriegerdenkmales von 1871.
Die Fahne zeigte einen preußischen Adler mit einem
gestickten Bild der Germania. Die Inschrift lautete:
"Gehorsam Treu und Tapferkeit des deutschen Kriegers Ehrenkleid".
Der Allstedter Kriegerverein stiftete einen silbernen
Fahnennagel, die Nienstedter Jungfrauen eine Fahnenschleife,
der Tag klang mit einem Festzug der Vereine sowie einem
Konzert mit Tanz aus. Der Kriegerverein stellte Anfang
1930 seine Aktivitäten ein. Noch nach 1945 waren
Vereinsuniformen im Turmzimmer der Nienstedter Kirche vorhanden.
Gesangsverein
Kurze Zeit existierte in Nienstedt ein Chor. Lehrer E.Knoll,
von 1956 - 1960 im Ort tätig, bildete mit sangesfreudigen
Einwohnern diesen. Nach dem Wegzug der Lehrerfamilie Knoll
fand sich kein anderer Chorleiter.
Kurze Zeit existierte in Nienstedt ein Chor. Lehrer E.Knoll,
von 1956 - 1960 im Ort tätig, bildete mit sangesfreudigen
Einwohnern diesen. Nach dem Wegzug der Lehrerfamilie Knoll
fand sich kein anderer Chorleiter.